Fadenlifting
Diese Technik, die unter verschiedenen Namen bekannt ist, wie zum Beispiel Fadenlifting, Goldflechten, Fadenaufhänger und Spinnennetz, wird mit Fäden angewendet, die unter die Haut geführt werden und die Haut mit verschiedenen Mechanismen halten. Diese Fäden bestehen aus auflösbaren Materialien, die in der Chirurgie verwendet werden. Alternativ halten sie die Haut an der Stelle, an der sie durch verschiedene Kerben, Spiralen oder Zapfen gedehnt wird. Gleichzeitig wird die subkutane Kollagenproduktion durch das Schmelzen dieser Fäden im Laufe der Zeit angeregt.
Die Anwendung erfolgt unter örtlicher Betäubung. Welcher Fadentyp verwendet werden soll und wo er geführt werden soll, muss vor dem Prozess festgelegt werden. Jeder Faden hat eine andere Technik, um den gewünschten Punkt unter der Haut zu erreichen.
Da Lokalanästhesie angewendet wird, ist es schmerzfrei und dauert ca. 45 Minuten. Es kann zu leichten Blutergüssen und Schwellungen kommen. Nach der Anwendung ist auf die Gesichtsbewegungen zu achten. Die Eis-Behandlung für die Nachbehandlungskontrolle ist anzuwenden.
Das Ergebnis ist sofort sichtbar, zudem wird es nach 3 Wochen bis 3 Monaten noch sichtbarer.
